100 Beiträge von uns dreien! Und dazu ist dieser zu Der Weihnachtskater: Tannenduft und Winterglück der letzte dieses Jahres.
Der Weihnachtskater: Tannenduft und Winterglück
Zum krönenden Abschluss bin ich, Finlay, wieder einmal dran. Passt auch perfekt zu Der Weihnachtskater: Tannenduft und Winterglück von Elke Schweizer. Dieser Roman ist der Nachfolger zum ersten Teil Der Weihnachtskater, den wir noch nicht gelesen haben. Das war jedoch kein Problem, weil die Handlung ohne Vorkenntnisse verständlich ist.
Laura zieht mit ihrem Lebensgefährten Tobias die drei Kinder ihrer verstorbenen Schwester groß. Sie arbeitet als Anwältin und lebt in der Gemeinde Tannreuth im Schwarzwald. Zu diesem zusammengewürfelten Haufen gehört ebenfalls Kater Kasimir, den seit kurzem der Rottweiler eines Nachbarn verfolgt. So zieht er in diesem Band notgedrungen auf Zeit bei einer anderen Familie ein.
Düsseldorf trifft Schwarzwald
Ella und Max sind vor einem Jahr von Düsseldorf nach Tannreuth gezogen: Sie haben ein Haus ersteigert und wollten ihre Ehe retten – auch wegen der drei gemeinsamen Kinder. Doch die Probleme türmen sich immer weiter auf und die Scheidung steht im Raum. Ella vermisst Düsseldorf und muss ihren Platz in der Gemeinde erst noch finden.
Kasimir hilft Ella während der Zeit seines Aufenthaltes bei ihrer Familie, indem er für sie da ist und sie auf einige Dinge aufmerksam zu machen versucht. In der Adventszeit überschlagen sich die Ereignisse und Kasimir überrascht alle …
Da die Autorin in der Nähe von Düsseldorf lebt, streut sie Details dieser Stadt im Roman bei Ellas Besuch ein. Elke Schweizer hat selbst drei Katzen und was mir sehr gut gefallen hat, dass Kasimir nicht spricht. Dadurch wird es nicht zu kitschig wie bei Schneeflocke und das große Weihnachtsglück. Die Schilderung der Eheprobleme und Nachbarschaftsstreitigkeiten wirken über weite Teile realistisch. Also wie Katzenpfötchen im Schnee als Wohlfühlroman in der Weihnachtszeit zu empfehlen.
100 Beiträge
Geschafft! 100 Beiträge von uns dreien! Nach dreieinhalb Jahren und mit sechs Gastbeiträgen von Barbara und Fab Uke sind wir sogar schon bei 106 Artikeln. Wir sind sehr stolz und dankbar, dass ihr so treue Leserinnen und Leser seid. 😊 Ich genieße es, wenn ich hier mal meine Meinung kundtun kann. Nine und Yoki ignorieren mich im Alltag oft genug! Die beiden sind so verschmust. Ich brauche Spaß, Spannung und Abwechslung. Der Catwalk war ein Schritt in die richtige Richtung, aber mir fehlt der Garten.
Wenn sich da nicht bald was tut, werde ich ungemütlich! Und dann ständig diese Bauarbeiter, die von beiden Seiten auf den Gerüsten an unseren Fenstern vorbeilaufen. Wir leben wie auf dem Präsentierteller und das seit Monaten! Mal sehen, ob sich das im nächsten Jahr bessert.
Wir beginnen Anfang Januar mit einer Rückschau auf das vergangene Jahr und einem Ausblick auf 2024. Wir haben weiterhin viel vor, Pfote drauf. Ich bin schon gespannt, wie Nines Vergleich zu 2022 ausfallen wird. Bis dahin wünschen wir euch erholsame Feiertage, kommt schnurrtastisch ins neue Jahr und bleibt vor allem gesund. Miau!
