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Ein Rückblick zum Tag des Bloggens

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Es ist nicht nur Freitag, der Dreizehnte, sondern seit 2018 auch der Tag des Bloggens. Zu diesem Anlass gibt es heute einen Blick zurück zu den Anfängen.

Warum ein Tag des Bloggens?

Genau das habe ich mich gefragt und die Kollegen von kuriose-feiertage.de haben den Sinn eines solchen Tages wunderbar zusammengefasst: Bloggen ist eine besondere Art des Kommunikationsaustauschs.

Zu Beginn lasen unsere Empfehlungen hauptsächlich Verwandte, Freunde und Bekannte. Meine Weiterbildung half mir dabei, mit meinem Blog auf die eigene Website umzuziehen. Hier habe ich eine größere Freiheit im Design, was aber ebenso Herausforderungen mit sich gebracht hat. Ich entwickelte die Struktur der Beiträge weiter und baute mehr interaktive Elemente ein.

Inzwischen habe ich regelmäßige Leser und freue mich über die ersten Kommentare – sei es hier oder in den sozialen Netzwerken. Doch nach gerade einmal sechs Monaten ist es zu einem regen Austausch noch ein weiter Weg.

Wie alles begann

Im Mai begann ich mit einem Märchen, um Yokis Geschichte auf eine etwas andere Art und Weise zu erzählen. Sie ist nach wie vor chronisch krank, hält sich aber tapfer. Finlay und ich hoffen, dass unsere kleine Spanierin noch viele schöne Jahre erleben darf. Meine Katzen sind für mich Familienmitglieder, die auch Aufmerksamkeit verdient haben. Besonders in dieser herausfordernden Zeit ist es wichtig, dass wir den Tieren den nötigen Respekt entgegenbringen und die Entscheidung für ein Haustier eine fürs Leben sein sollte.

Kultur in all ihren Facetten

Trotz der außergewöhnlichen Umstände seit Mai haben wir es geschafft, alle kulturellen Sparten abzudecken:

Wie geht es weiter?

Die Kultur-Reihe setze ich definitiv fort und freue mich schon auf mehrere Kulturschaffende, die sich bald Zeit für ein Interview nehmen wollen. Dieses und nächstes Jahr ist es nicht leicht, Pläne zu schmieden. Nichtsdestotrotz sehe ich positiv in die Zukunft. Hoffentlich sind in nicht allzu weiter Ferne Theateraufführungen, Konzerte und Ausstellungen wieder möglich.

Ein schnurrtastisches Dankeschön

Wir drei bedanken uns für eure bisherige konstruktive Kritik, die hilfreich für mich war (die Katzen sind über jede Kritik erhaben 😉). Einige Leser baten um weitere Klassiker, was wir schnellstmöglich umsetzen werden. Außerdem ein großes Dankeschön für die Ideen, die ihr uns reichlich geliefert habt, und eure Empfehlungen, mit denen wir uns noch beschäftigen werden.

Ihr seht ja meinen Stapel noch zu lesender Bücher: Welches soll ich eurer Meinung nach als Nächstes lesen? Und wie sieht es bei euch aus? Lest ihr jetzt vermehrt oder schaut ihr viele Filme?

Welche Empfehlungen wünscht ihr euch in Zukunft von Yoki, Finlay und mir? Wir drei sind gespannt auf eure Vorschläge und Anregungen. Aber am wichtigsten ist, dass ihr gesund bleibt. Dafür drücken wir euch die Daumen und Pfoten.

Dieser Beitrag hat 4 Kommentare

  1. Saskia

    Ich finde dein Rückblick zeigt: Die Mischung macht’s. Mir gefällt vor allem die Vielfältigkeit der Beiträge. Ich lasse mich von Woche zu Woche am liebsten einfach überraschen und bin gespannt, auf welches Buch deine Wahl als Nächstes fällt :-).

    1. Nine

      Vielen Dank für dein liebes Feedback, Saskia. 🙂 Wir sind schon fleißig und lesen Tom Hanks’ Kurzgeschichten.

  2. Katrin

    Ich sehe eine reiche Auswahl auf dem Tsch zu liegen.;) Zwei Bücher haben gleich mal meine Aufmersamkeit erregt: Zum einen P. Coelhos “The Winner stands alone”, weil ich es auch gelesen habe . Ich fands toll und fand darin eine “Lesson for life”. Mich würde dahereinfach interessieren wie du es findest. Zum andern gibt’s da “Tom Hanks”, der Schauspieler? Das fände ich auch toll, denn der steht auch ganz oben auf meiner Beliebtheitsliste. Ich wäre also gespannt! Für was du dich aber auch entscheidest, es kommt dabei ganz sicher ein lesenswerter Blogeintrag heraus. 🙂

    1. Nine

      Vielen Dank für deinen Kommentar, liebe Katrin. Beide Bücher waren Geschenke, sodass ich sie auf jeden Fall lesen werde. Mal sehen, was es am Ende wird. 🙂

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